Pirmasenser Rundwanderweg
Der
Pirmasenser
Rundwanderweg
wurde
vor
vielen
Jahren
von
Fritz
Burger
aus
ge
-
ar
beitet.
Dieser
Weg
lädt
dazu
ein,
die
Horebstadt
von
allen
Seiten
in
Augenschein
zu
nehmen.
Der
Pirmasenser
Rundwanderweg
ist
in
4
Etappen
eingeteilt
,
alle
Start-
und
Ziel
-
punkte
sind
mit
Stadtbussen
zu
erreichen,
auch
Parkplätze
stehen
immer
zur
Verfügung.
Am Weg gibt es eine Vielzahl von Rastplätzen, Gasthäusern und Hütten.
Markiert
ist
der
Pirmasenser
Rundwanderweg
mit
dem
roten
Siebenmeilenstiefel
tra
gen
den
Männlein
auf
weißer
Scheibe.
Leider
wurden
die
Wegmarkierungen
in
den
letzten
Jahren
nicht
mehr
erneuert,
daher
ist
es
schwierig
bis
unmöglich
nach
den
Markierungen
zu
wandern.
Wer
die
Strecke
wandern
möchte,
kann
sich
die
Karten
ausdrucken.
Die
einzelnen
Etappen
können
über
den
entsprechenden
Link
genauer
auf
verschiedenen Karten betrachtet werden.
Mit
der
Funktion
"Strecke
als
GPX-Track
herunterladen"
(oben
links
im
Fenster)
kann
man
die
Route
als
GPX-Datei
herunterladen
und
dann
mit
Smartphone
oder
Wander-
Navigationsgerät abwandern.
Einige
Streckenabschnitte
mussten
geändert
werden;
Wege
sind
zum
Teil
nicht
mehr
begehbar
oder
wegen
Änderung
der
Straßenführung
der
B10
ist
es
nicht
mehr
möglich
vom
Glastal aus über die B10 zu gelangen.
2. Etappe
Forsthaus Sommerwald bis Fehrbach
1. Etappe
Ruhbank Platte bis Forsthaus Sommerwald
Felsentor
Die
2.
Etappe
beginnt
am
Forsthaus
Sommerwald.
Vorbei
am
Tierheim
geht
es
gleich
danach
links
ab.
Der
Lerchenbrunnen
km2,4
liegt
in
einer
Rechtskurve
etwa
100m
unterhalb des Weges.
Auf
dem
Rodalber
Felsenwanderweg
geht
es
zur
oberen
Bärenhöhle
(größte
na
tür
-
liche
Buntsandstein-Höhle
in
der
Pfalz)
km3,2.
Weiter
abwärts
zur
unteren
Bärenhöhle
und
vorbei
an
der
Sandstein-Skulptur
eines
Bären,
geht
es
links
ab
eben
durch
das
Langenbachtal. Ein kleiner Anstieg führt zum Bruderfelsen km5,3.
Der
Rodalber
Felsenwanderweg
leitet
uns
weiter
zum
"Alten
Bierkeller"
km6,1.
Ein
Stück
der
alten
Straße
nach
Pirmasens
führt
uns
in
leichtem
Anstieg
hinauf
Richtung
Grünbühl,
nach
ca.300m
verlassen
wir
die
gepflasterte
Straße
nach
rechts,
um
dann
immer
an
der
Hangseite
eben
zum
Kesselbrunnen
km8,5
zu
kommen.
Noch
ca.
800m
geht
es
eben
und
nach
einem
leichten
Anstieg
etwa
700m
abwärts
Richtung
B270.
Die
letzten
50m
abwärts
auf
einem
Trampelpfad
(allerdings
zur
Zeit
Oktober
2013
durch
Holzfällarbeiten
behindert) hinunter zur B270 km10,1.
Vorsicht beim Überqueren der B270.
Über
die
K17
durch
die
beiden
Viadukte
der
Bahnstrecke
Biebermühle
-
Pirmasens,
laufen
wir
Richtung
Petersberg.
Gleich
nach
dem
2.
Viadukt
geht
es
rechts
etwas
steil
bergan
auf
einen
alten
Weg,
dem
wir
nach
links
folgen.
Nach
ca.
300m
führt
rechts
ein
schma
ler
mit
MB
(
Markgraftschaft
Baden,
Dreiher
ren
weg
)
markierter
Pfad
hoch
zum
ehemaligen
Petersberger
Steinbruch.
Abwärts
folgen
wir
dem
markierten
Weg
bis
zur
Straße, überqueren diese und gehen auf einem Pfad hinunter ins Tal.
Schilder
zeigen
den
Weg
zur
Marien-Erscheinungs
stätte
km11,6.
Nach
nochmaligem
Anstieg,
führt
der
Weg
durch
den
Staffelhof
zum
Etappenziel
der
Kirche
St.
Josef
in
Fehrbach.
3. Etappe
Fehrbach bis Niedersimten
Die
3.
Etappe
beginnt
in
Fehrbach
an
der
Kirche
St.
Josef.
Zunächst
wandern
wir
Richtung
Hengsberg.
Am
Sportplatz
km0,8
biegen
wir
links
ab
in
die
Straße
"Am
Scheuerbusch"
und
folgen
dieser
leicht
bergab,
bis
zu
einem
alten
Grenzstein
.
Kurz
da
-
nach
bei
km1,3
biegt
der
Weg
links
ab
in
einen
Wald
hinein.
Zum
Teil
steil
hinunter
gelan
-
gen
wir
in
das
Blümelsbachtal
km1,9,
dort
biegen
wir
rechts
ab.
Die
nächsten
2km
geht
es
meist eben.
Vorbei
am
Bösbrunnen
km2,4,
dann
bei
km2,9
links
halten
und
auf
dem
Asphaltsträßchen
rechts ab Richtung
Blümelstalbrücke.
Dort
wo
die
Blümelsbachtalbrücke
dem
Asphalt
sträßchen
am
nächsten
kommt
gehen
wir
unter
Brücke
hindurch
in
den
Wald
hinein.
Jetzt
führt
der
Weg
800m
immer
geradeaus.
Wo
der
Weg
auf
einen
breiten
Waldweg
trifft,
folgen
wir
scharf
links
dem
Weg
berg
auf.
Immer
bergauf
folgen
wir
dem
breiten
Waldweg.
Etwa
300m
nach
einer
270°
Rechtskurve
gehen
wir
an
einer
Wegekreuzung
den
schlechten
Weg
links
bergauf.
Nach
verlassen
des
Waldes
weiter
gerade
aus
zwischen
den
Feldern
hindurch,
auf
einen
breiten,
befestigten
Weg km5,0 und folgen diesem rechts, an der nächsten Abzweigung ebenfalls rechts gehen.
Bei
km
5,4
überqueren
wir
die
Kreisstaße
6
zwischen
Gersbach
und
Windsberg.
Hinter
dem
Sportplatz
des
FK
Windsberg
vorbei,
gelagen
wir
zur
Vereinshütte
des
Hundevereins
Windsberg km6,1.
Gegenüber
führt
der
Weg
als
Saumpfad
die
nächsten
800m
durch
den
Wald.
Am
Weberhof
vorbei
zum
Sportplatz
von
Gersbach.
Rechts
am
Sportplatz
vorbei,
in
den
Wald
hinein,
Richtung
Hexenklamm
km
7.6
immer
geradeaus.
Die
Hexen
klamm
kann
leider
zur
Zeit
nicht
mehr
begangen
werden;
die
Wege
und
Stege
werden
seit
Jahren
nicht
mehr
instand
gehalten.
(Mutige
Wanderer
können
es
auf
eigene
Gefahr
trotzdem
versuchen,
man
kann die Klamm immer seitlich verlassen).
An
der
Gersbacher
Schutzhütte
vorbei,
dann
rechts
steil
hinab
in
den
Ausläufer
der
Hexenklamm.
Weiter
geradeaus
kommen
wir
ins
Tal
der
Felsalbe
zu
einem
breiten
Fahrweg.
Die
Strecke
führt
nach
links,
bei
km
10,0
sind
die
Häuser
der
Eichelsbacher
Mühle
erreicht.
Nach
überqueren
der
L482
geht
es
zunächst
bergauf
und
weiter
eben
auf
dem
neuen
Radweg
Richtung
Schelermühle
km11,8.
Vor
der
Schelermühle
kann
man
den
Radweg
-
verlauf
abkürzen
und
die
alte
Strecke
gehen.
Bis
zur
Rehmühle
km13,5
sind
es
dann
noch
eben ca. 1,7km.
Nach
der
Rehmühle
führt
der
Weg
rechts
und
gleich
danach
links
den
Berg
hinauf.
Dort
wo
der
Pfad
auf
einen
anderen
Weg
trifft
gehen
wir
scharf
rechts
weiter.
Nach
weiteren
100m
beschreibt
der
Weg
eine
Linkskurve
und
führt
weiter
bergauf.
Achtung,
nach
etwa
200m
bei
km14,0
führt
unsere
Strecke
nach
links
auf
einen
unscheinbaren,
wenig
begangenen
Weg.
Die
nächsten
1,5km
bis
zum
Ortsanfang
von
Niedersimten
km15,6
sind
meist
eben.
Achtung,
bei
km15,4
nicht
geradeaus
auf
die
L484
gehen,
sondern
den
schmalen,
alten
Weg
hinunter
Richtung
Ortschaft.
In
Niedersimten
in
der
Straße
"Am
Holzweg"
ange
kommen,
gehen
wir
nach
links
in
die
Littersbachstraße,
dort
rechts
weiter
zur
alten
Kellerstraße,
dort
ebenfalls
rechts
und
kommen
dann
zum
Etappenziel
dem
Dorfplatz von Niedersimten.
4. Etappe
Niedersimten bis Ruhbank Platte
Die
4.
Etappe
beginnt
am
Dorfplatz
in
Niedersimten.
Über
die
Lothringer
Straße
gehen
wir
zur
Wacken
bergstraße,
rechts
befindet
sich
der
Dorfbrunnen
.
Nach
kurzem
Anstieg
biegen
wir
rechts
ab
und
gehen
auf
der
linken
Seite
des
Gersbachtal
weiter.
Bei
km1,3
geht
man
einmal
scharf
rechts
hinunter
zur
Gersbachtalstraße,
dann
links
weiter
Richtung
Naturfreundehaus .
Immer
eben
am
Naturfreundehaus
vorbei,
führt
der
Weg
an
einem
Weiher
vorbei.
Vor
dem
nächsten
Weiher
biegen
wir
links
ab
und
gelangen
an
einer
Schutzhütte
vorbei
zum
Einstieg der Teufelsfelsen.
Ein
steiler
Anstieg
führt
zu
den
Teufelsfelsen
mit
kleinem
Wasserfall
und
weiter
leicht
bergan
zur
Teufelsquelle.
Bis
zum
km3,7
immer
geradeaus,
hier
biegen
wir
links
ab.
Die nächsten 500m geht es 60Hm bergauf.
Nach
überqueren
der
K4
halten
wir
uns
links
und
folgen
900m
der
alten
Wehr
machts
-
straße
bis
wir
zu
einer
Wegespinne
km5,1
kommen.
Unser
Weg
führt
halblinks
eben
weiter
Richtung
Waldheim
Drei
Buchen.
Links
am
Waldparkplatz
vorbei,
zunächst
eben,
dann
bergab erreichen wir das
Waldheim Drei Buchen
km6,7.
Am
Waldheim
50m
leicht
bergab,
den
Weg
nach
links
einschlagen
und
die
nächsten
2,7km
immer
geradeaus
auf
dem
Hauptweg
bleiben.
Bei
km9,4
wechseln
wir
auf
die
andere
Talseite,
an
der
Schutzhütte
rechts
auf
der
Asphaltstraße
weiter
gehen.
1,9km
auf
der
Straße bleiben, an der T-Kreuzung bei km11,4 nach links abbiegen.
Auf
der
Alten
Landstraße
weiter
Richtung
Ruhbank,
das
Horbachtal
queren,
dann
die
2.
Straße
(90°)
nach
rechts
nehmen.
Am
Waldhaus
Ad
Astra
vorbei
geht
es
Richtung
Gu
-
ten
bacher
Weg.
Achtung
,
in
der
Rechtskurve
führt
links
ein
uralter,
unscheinbarer
Pfad
zwischen eingezäunten Grundstücken, hinauf zur L486.
Die
L486
wird
überquert,
auf
der
linken
Straßenseite
geht
es
dann
auf
dem
Bürgersteig
leicht
bergab.
Nach
100m
biegen
wir
links
ab
in
einen
Waldweg.
Weiter
geht
es
500m
eben
geradeaus,
dann
biegen
wir
am
2.
Weg
km13,3
links
ab,
nach
200m
Anstieg
wird
ein
breiter
Waldweg erreicht.
Scharf
links
geht
es
weiter
bergauf
zur
Kanzel
oder
geradeaus
bergab
zum
Waldhaus
Starken
brunnen.
Vor
dem
Waldhaus
führt
der
Weg
auf
der
linken
Talseite
weiter.
Immer
geradeaus
überqueren
wir
das
Tal,
am
Hammelsweiher
vorbei
geht
es
Richtung
Forsthaus
Beckenhof.
Wer
nicht
im
Forsthaus
Beckenhof
einkehren
möchte,
nimmt
den
2.
Weg
links
bevor
das
Forsthaus
Beckenhof
erreicht
wird.
Die
nächsten
1,2km
führt
uns
ein
schöner
Weg
hinauf
zum
Etappenziel
Platte
beim
Ortsteil
Ruhbank
.
Damit
schließt
sich
der
Rundwanderweg
Die
1.
Etappe
beginnt
auf
der
Platte
beim
Ortsteil
Ruhbank
.
Vorbei
am
Beckenhof
km1,2,
dann
hinauf
zum
Felsentor
km2,0,
geht
es
hinunter
ins
Glastal
mit
dem
"Ritterstein
Nr.298
Am
alten
Glastalerhof"
km3,2.
Über
einen
schönen
Waldpfad,
vorbei
am
Luitpold
fel
sen
km3,8,
Gebrochener
Fels
km4,9,
kommen
wir
zur
Schillerwand
km5,4.
Über
meist
brei
te
Forstwege
geht
es
nochmals
ins
Glastal
km6,0,
dann
ins
Finsterbachtal
km7,7
(Zu
fahrtsstraße
zum
Becken
hof).
Nach
Überquerung
der
B10
und
Lambsbach
kommen
wir
am
Hombrunnerhof
km8,7
vorbei
und
er
reichen
auf
dem
Radweg
den
Einstieg
ins
Nesseltal
km10,5.
Über
einen
moderaten
Anstieg,
vorbei
an
noch
vorhandenen
Markierungen,
geht
es
um
den
Gipfel
des
"Hoher
Kopf"
herum,
zum
Etappenziel
Forsthaus
Sommerwald
km15,8.
Grenzstein von 1759
Kanzelfelsen