Pirmasenser Rundwanderweg
1. Etappe Ruhbank Platte bis Forsthaus Sommerwald
2. Etappe Forsthaus Sommerwald bis Fehrbach
3. Etappe Fehrbach bis Niedersimten
4. Etappe Niedersimten bis Ruhbank Platte
Der Pirmasenser Rundwanderweg wurde vor vielen Jahren von Fritz Burger ausgearbeitet. Dieser Weg lädt dazu ein, die Horebstadt von allen Seiten in Augenschein zu nehmen. Der Pirmasenser Rundwanderweg ist in 4 Etappen eingeteilt , alle Start- und Zielpunkte sind mit Stadtbussen zu erreichen, auch Parkplätze stehen immer zur Verfügung. Am Weg gibt es eine Vielzahl von Rastplätzen, Gasthäusern und Hütten. Markiert ist der Pirmasenser Rundwanderweg mit dem roten Siebenmeilenstiefel tragenden Männlein auf weißer Scheibe. Leider wurden die Wegmarkierungen in den letzten Jahren nicht mehr erneuert, daher ist es schwierig bis unmöglich nach den Markierungen zu wandern. Wer die Strecke wandern möchte, kann sich die Karten ausdrucken. Die einzelnen Etappen können über den entsprechenden Link genauer auf verschiedenen Karten betrachtet werden Mit der Funktion "Strecke als GPX-Track herunterladen" (oben links im Fenster) kann man die Route als GPX-Datei herunterladen und dann mit Smartphone oder Wander-Navigationsgerät abwandern. Einige Streckenabschnitte mussten geändert werden; Wege sind zum Teil nicht mehr begehbar oder wegen Änderung der Straßenführung der B10 ist es nicht mehr möglich vom Glastal aus über die B10 zu gelangen.
Für die 1. Etappe gibt es 2 Varianten, den weitgehenden Originalweg von Fritz Burger oder einen von mir abgewandelten Vorschlag vorbei an den Felsen des Glastales. Die 1. Etappe des Originalweges beginnt auf der Platte beim Ortsteil Ruhbank . Vorbei am Beckenhof km1,25, dann hinauf zum Felsentor km2,1, eben weiter zum Königsfelsen km3,4 (Schutzhütte), bergab Richtung Glastal km4,0, nach einem leichten Anstieg kommen wir hinunter ins Finsterbachtal km5,6 (Zufahrtsstraße zum Beckenhof). Nach Überquerung der B10 und Lambsbach erreichen wir den Hombrunnerhof (Einkehrmöglichkeit) km6,6, auf dem Radweg geht es bis zum Einstieg ins Nesseltal km8,3. Über einen moderaten Anstieg, vorbei an noch vorhandenen Markierungen, kommen wir zum Mönchstalsattel km9,55. Hier gehen wir für ca 50m nach links; der Originalweg zweigt dann als schmaler, schwer erkennbarer Pfad nach rechts ab. Der Weg führt um den “Hoher Kopf” herum und trifft nach ca. 2,9 km auf den breiten Fahrweg km 12,45. Bei km13,6 werreichen wir das Etappenziel. Die 1. Etappe des Vorschlages beginnt auf der Platte beim Ortsteil Ruhbank . Vorbei am Beckenhof km1,25, dann hinauf zum Felsentor km2,1, geht es hinunter ins Glastal mit dem " Ritterstein Nr.298 Am alten Glastalerhof " km3,2. Über einen schönen Waldpfad, vorbei am Luitpoldfelsen km3,75, Wasgaubrünchen km 4,15, Gebrochener Fels km4,85, kommen wir zur Schillerwand km5,35. Über meist breite Forstwege geht es nochmals ins Glastal km6,0, dann ins Finsterbachtal km7,7 (Zufahrtsstraße zum Beckenhof). Nach Überquerung der B10 und Lambsbach kommen wir am Hombrunnerhof (Einkehrmöglichkeit) km8,7 vorbei und erreichen auf dem Radweg den Einstieg ins Nesseltal km10,4. Über einen moderaten Anstieg, vorbei an noch vorhandenen Markierungen, geht es eben zum Etappenziel Forsthaus Sommerwald km14,3. Zum Routenplan 1.Etappe Originalweg Zum Routenplan 1.Etappe Vorschlag
Die 2. Etappe beginnt am Forsthaus Sommerwald. Vorbei am Tierheim geht es gleich danach links ab und nach einer Linkskurve unterhalb der Sommerwald-Siedlung Richtung Lerchenbrunnen . Der Lerchenbrunnen km2,4 liegt in einer Rechtskurve etwa 100m unterhalb des Weges. Auf dem Rodalber Felsenwanderweg geht es zur oberen Bärenhöhle (größte natürliche Buntsandstein-Höhle in der Pfalz) km3,2. Weiter abwärts zur unteren Bärenhöhle und vorbei an der Sandstein-Skulptur eines Bären, geht es links ab eben durch das Langenbachtal. Ein kleiner Anstieg führt zum Bruderfelsen km5,3, vorher wird die Pirmasenser Straße überquert. Der Rodalber Felsenwanderweg leitet uns weiter zum " Alten Bierkeller " km6,1. Ein Stück der alten Straße nach Pirmasens führt uns in leichtem Anstieg hinauf Richtung Grünbühl, nach ca.300m verlassen wir die gepflasterte Straße nach rechts, um dann immer an der Hangseite eben zum Kesselbrunnen km8,5 zu kommen. Der Kesselbrunnen liegt etwa 80m links außerhalb des Weges. Noch ca. 800m geht es eben und nach einem leichten Anstieg etwa 700m abwärts Richtung B270. Die letzten 50m abwärts auf einem Trampelpfad (allerdings zur Zeit Oktober 2013 durch Holzfällarbeiten behindert) hinunter zur B270 km10,1. Besondere Vorsicht beim Überqueren der B270. Über die K17 durch die beiden Viadukte der Bahnstrecke Biebermühle - Pirmasens, laufen wir Richtung Petersberg. Gleich nach dem Viadukt geht es rechts etwas steil bergan auf einen alten Weg, dem wir nach links folgen. (Ebene Alternative: Nach dem Viadukt nach links durchs Tal des "Petersberger Baches".) Nach ca. 300m führt rechts ein schmaler mit MB ( Markgraftschaft Baden, Dreiherrenweg ) markierter Pfad hoch zum ehemaligen Petersberger Steinbruch. Abwärts folgen wir dem markierten Weg bis zur Straße, überqueren diese und gehen auf einem Pfad hinunter ins Tal. Schilder zeigen den Weg zur Marien- Erscheinungsstätte km11,6. Nach nochmaligem Anstieg, führt der Weg durch den Staffelhof zum Etappenziel der Kirche St. Josef in Fehrbach. Zum Routenplan 2.Etappe.
Die 3. Etappe beginnt in Fehrbach an der Kirche St. Josef . Zunächst wandern wir Richtung Hengsberg. Am Sportplatz km0,8 biegen wir links ab in die Straße "Am Scheuerbusch" und folgen dieser leicht bergab, bis zu einem alten Grenzstein . Kurz danach bei km1,3 biegt der Weg links ab in einen Wald hinein. Zum Teil steil hinunter gelangen wir in das Blümelsbachtal km1,9, dort biegen wir rechts ab. Die nächsten 2km geht es meist eben. Vorbei am Bösbrunnen km2,4, dann bei km2,9 links halten und auf dem Asphaltsträßchen rechts ab Richtung Blümelstalbrücke . Dort wo die Blümelsbachtalbrücke dem Asphaltsträßchen am nächsten kommt gehen wir unter Brücke hindurch in den Wald hinein. Jetzt führt der Weg 800m mehr oder weniger immer geradeaus. Wo der Weg auf einen breiten Waldweg trifft, folgen wir scharf links dem Weg bergauf. Immer bergauf folgen wir dem breiten Waldweg. Etwa 300m nach einer 270° Rechtskurve gehen wir an einer Wegekreuzung den schlechten Weg links bergauf. Nach verlassen des Waldes gehen wir geradeaus zwischen den Feldern hindurch, kommen auf einen breiten, befestigten Weg km5,0 und folgen diesem rechts, an der nächsten Abzweigung ebenfalls rechts gehen. Bei km 5,4 überqueren wir die Kreisstaße 6 zwischen Gersbach und Windsberg. Hinter dem Sportplatz des FK Windsberg vorbei, gelagen wir zur Vereinshütte des Hundevereins Windsberg km6,1. Gegenüber führt der Weg als Saumpfad die nächsten 800m durch den Wald. Auf dem Radweg am Weberhof vorbei gelangen wir zum Sportplatz von Gersbach. Rechts am Sportplatz vorbei, in den Wald hinein, geht es Richtung Hexenklamm km 7.6 immer geradeaus. Die Hexenklamm kann leider zur Zeit nicht mehr begangen werden; die Wege und Stege werden seit Jahren nicht mehr instand gehalten. (Mutige Wanderer können es auf eigene Gefahr trotzdem versuchen, man kann die Klamm immer seitlich verlassen) An der Gersbacher Schutzhütte vorbei, dann rechts steil hinab in den Ausläufer der Hexenklamm. Weiter geradeaus kommen wir ins Tal der Felsalbe zu einem breiten Fahrweg. Die Strecke führt nach links, bei km 10,0 sind die Häuser der Eichelsbacher Mühle erreicht. Nach überqueren der L482 geht es zunächst bergauf und weiter eben auf dem neuen Radweg Richtung Schelermühle km11,8. Vor der Schelermühle kann man den Radwegverlauf abkürzen und die alte Strecke gehen. Bis zur Rehmühle km13,5 sind es dann noch eben ca.1,7km. Nach der Rehmühle führt der Weg rechts und gleich danach links den Berg hinauf. Dort wo der Pfad auf einen anderen Weg trifft gehen wir scharf rechts weiter. Nach weiteren 100m beschreibt der Weg eine Linkskurve und führt weiter bergauf. Achtung , nach etwa 200m bei km14,0 führt unsere Strecke nach links auf einen unscheinbaren, wenig begangenen Weg. Die nächsten 1,5km bis zum Ortsanfang von Niedersimten km15,6 sind meist eben. Achtung , bei km15,4 nicht geradeaus auf die L484 gehen, sondern den schmalen, alten Weg hinunter Richtung Ortschaft. In Niedersimten in der Straße "Am Holzweg" angekommen, gehen wir nach links in die Littersbachstraße, dort rechts weiter zur alten Kellerstraße, dort ebenfalls rechts und kommen dann zum Etappenziel dem Dorfplatz von Niedersimten. Zum Routenplan 3.Etappe.
Die 4. Etappe beginnt am Dorfplatz in Niedersimten. Über die Lothringer Straße gehen wir zur Wackenbergstraße, rechts befindet sich der Dorfbrunnen . Nach kurzem Anstieg biegen wir rechts ab und gehen auf der linken Seite des Gersbachtal weiter. Bei km1,3 geht man einmal scharf rechts hinunter zur Gersbachtalstraße, dann links weiter Richtung Naturfreundehaus . Immer eben am Naturfreundehaus vorbei, führt der Weg an einem Weiher vorbei. Vor dem nächsten Weiher biegen wir links ab und gelangen an einer Schutzhütte vorbei zum Einstieg der Teufelsfelsen . Ein steiler Anstieg führt zu den Teufelsfelsen mit kleinem Wasserfall und weiter leicht bergan zur Teufelsquelle. Bis zum km3,7 immer geradeaus, hier biegen wir links ab. Die nächsten 500m geht es 60Hm bergauf. Nach überqueren der K4 halten wir uns links und folgen 900m der alten Wehrmachtsstraße bis wir zu einer Wegespinne km5,1 kommen. Unser Weg führt halblinks eben weiter Richtung Waldheim Drei Buchen . Links am Waldparkplatz vorbei, zunächst eben, dann bergab erreichen wir das Waldheim Drei Buchen km6,7. Am Waldheim 50m leicht bergab, den Weg nach links einschlagen und die nächsten 2,7km immer geradeaus auf dem Hauptweg bleiben. Bei km9,4 wechseln wir auf die andere Talseite, an der Schutzhütte rechts auf der Asphaltstraße weiter gehen. 1,9km auf der Straße bleiben, an der T- Kreuzung bei km11,4 nach links abbiegen. Auf der Alten Landstraße weiter Richtung Ruhbank, das Horbachtal queren, dann die 2. Straße (90°) nach rechts nehmen. Am Waldhaus Ad Astra vorbei geht es Richtung Gutenbacher Weg. Achtung , in der Rechtskurve führt links ein uralter, unscheinbarer Pfad zwischen eingezäunten Grundstücken, hinauf zur L486. Die L486 wird überquert, auf der linken Straßenseite geht es dann auf dem Bürgersteig leicht bergab. Nach 100m biegen wir links ab in einen Waldweg. Weiter geht es 500m eben geradeaus, dann biegen wir am 2. Weg km13,3 links ab, nach 200m Anstieg wird ein breiter Waldweg erreicht. Scharf links geht es weiter bergauf zur Kanzel oder geradeaus bergab zum Waldhaus Starkenbrunnen . Vor dem Waldhaus führt der Weg auf der linken Talseite weiter. Immer geradeaus überqueren wir das Tal, am Hammelsweiher vorbei geht es Richtung Forsthaus Beckenhof. Wer nicht im Forsthaus Beckenhof einkehren möchte, nimmt den 2. Weg links bevor das Forsthaus Beckenhof erreicht wird. Die nächsten 1,2km führt uns ein schöner Weg hinauf zum Etappenziel Platte beim Ortsteil Ruhbank . Damit schließt sich der Rundwanderweg Zum Routenplan 4.Etappe.
Pirmasenser Rundwanderweg
Der Pirmasenser Rundwanderweg wurde vor vielen Jahren von Fritz Burger aus ge - ar beitet. Dieser Weg lädt dazu ein, die Horebstadt von allen Seiten in Augenschein zu nehmen. Der Pirmasenser Rundwanderweg ist in 4 Etappen eingeteilt , alle Start- und Ziel - punkte sind mit Stadtbussen zu erreichen, auch Parkplätze stehen immer zur Verfügung. Am Weg gibt es eine Vielzahl von Rastplätzen, Gasthäusern und Hütten. Markiert ist der Pirmasenser Rundwanderweg mit dem roten Siebenmeilenstiefel tra gen den Männlein auf weißer Scheibe. Leider wurden die Wegmarkierungen in den letzten Jahren nicht mehr erneuert, daher ist es schwierig bis unmöglich nach den Markierungen zu wandern. Wer die Strecke wandern möchte, kann sich die Karten ausdrucken. Die einzelnen Etappen können über den entsprechenden Link genauer auf verschiedenen Karten betrachtet werden. Mit der Funktion "Strecke als GPX-Track herunterladen" (oben links im Fenster) kann man die Route als GPX-Datei herunterladen und dann mit Smartphone oder Wander- Navigationsgerät abwandern. Einige Streckenabschnitte mussten geändert werden; Wege sind zum Teil nicht mehr begehbar oder wegen Änderung der Straßenführung der B10 ist es nicht mehr möglich vom Glastal aus über die B10 zu gelangen.
2. Etappe Forsthaus Sommerwald bis Fehrbach
1. Etappe Ruhbank Platte bis Forsthaus Sommerwald
Felsentor
Die 2. Etappe beginnt am Forsthaus Sommerwald. Vorbei am Tierheim geht es gleich danach links ab. Der Lerchenbrunnen km2,4 liegt in einer Rechtskurve etwa 100m unterhalb des Weges. Auf dem Rodalber Felsenwanderweg geht es zur oberen Bärenhöhle (größte na tür - liche Buntsandstein-Höhle in der Pfalz) km3,2. Weiter abwärts zur unteren Bärenhöhle und vorbei an der Sandstein-Skulptur eines Bären, geht es links ab eben durch das Langenbachtal. Ein kleiner Anstieg führt zum Bruderfelsen km5,3. Der Rodalber Felsenwanderweg leitet uns weiter zum "Alten Bierkeller" km6,1. Ein Stück der alten Straße nach Pirmasens führt uns in leichtem Anstieg hinauf Richtung Grünbühl, nach ca.300m verlassen wir die gepflasterte Straße nach rechts, um dann immer an der Hangseite eben zum Kesselbrunnen km8,5 zu kommen. Noch ca. 800m geht es eben und nach einem leichten Anstieg etwa 700m abwärts Richtung B270. Die letzten 50m abwärts auf einem Trampelpfad (allerdings zur Zeit Oktober 2013 durch Holzfällarbeiten behindert) hinunter zur B270 km10,1. Vorsicht beim Überqueren der B270. Über die K17 durch die beiden Viadukte der Bahnstrecke Biebermühle - Pirmasens, laufen wir Richtung Petersberg. Gleich nach dem 2. Viadukt geht es rechts etwas steil bergan auf einen alten Weg, dem wir nach links folgen. Nach ca. 300m führt rechts ein schma ler mit MB ( Markgraftschaft Baden, Dreiher ren weg ) markierter Pfad hoch zum ehemaligen Petersberger Steinbruch. Abwärts folgen wir dem markierten Weg bis zur Straße, überqueren diese und gehen auf einem Pfad hinunter ins Tal. Schilder zeigen den Weg zur Marien-Erscheinungs stätte km11,6. Nach nochmaligem Anstieg, führt der Weg durch den Staffelhof zum Etappenziel der Kirche St. Josef in Fehrbach.
3. Etappe Fehrbach bis Niedersimten
Die 3. Etappe beginnt in Fehrbach an der Kirche St. Josef. Zunächst wandern wir Richtung Hengsberg. Am Sportplatz km0,8 biegen wir links ab in die Straße "Am Scheuerbusch" und folgen dieser leicht bergab, bis zu einem alten Grenzstein . Kurz da - nach bei km1,3 biegt der Weg links ab in einen Wald hinein. Zum Teil steil hinunter gelan - gen wir in das Blümelsbachtal km1,9, dort biegen wir rechts ab. Die nächsten 2km geht es meist eben. Vorbei am Bösbrunnen km2,4, dann bei km2,9 links halten und auf dem Asphaltsträßchen rechts ab Richtung Blümelstalbrücke. Dort wo die Blümelsbachtalbrücke dem Asphalt sträßchen am nächsten kommt gehen wir unter Brücke hindurch in den Wald hinein. Jetzt führt der Weg 800m immer geradeaus. Wo der Weg auf einen breiten Waldweg trifft, folgen wir scharf links dem Weg berg auf. Immer bergauf folgen wir dem breiten Waldweg. Etwa 300m nach einer 270° Rechtskurve gehen wir an einer Wegekreuzung den schlechten Weg links bergauf. Nach verlassen des Waldes weiter gerade aus zwischen den Feldern hindurch, auf einen breiten, befestigten Weg km5,0 und folgen diesem rechts, an der nächsten Abzweigung ebenfalls rechts gehen. Bei km 5,4 überqueren wir die Kreisstaße 6 zwischen Gersbach und Windsberg. Hinter dem Sportplatz des FK Windsberg vorbei, gelagen wir zur Vereinshütte des Hundevereins Windsberg km6,1. Gegenüber führt der Weg als Saumpfad die nächsten 800m durch den Wald. Am Weberhof vorbei zum Sportplatz von Gersbach. Rechts am Sportplatz vorbei, in den Wald hinein, Richtung Hexenklamm km 7.6 immer geradeaus. Die Hexen klamm kann leider zur Zeit nicht mehr begangen werden; die Wege und Stege werden seit Jahren nicht mehr instand gehalten. (Mutige Wanderer können es auf eigene Gefahr trotzdem versuchen, man kann die Klamm immer seitlich verlassen). An der Gersbacher Schutzhütte vorbei, dann rechts steil hinab in den Ausläufer der Hexenklamm. Weiter geradeaus kommen wir ins Tal der Felsalbe zu einem breiten Fahrweg. Die Strecke führt nach links, bei km 10,0 sind die Häuser der Eichelsbacher Mühle erreicht. Nach überqueren der L482 geht es zunächst bergauf und weiter eben auf dem neuen Radweg Richtung Schelermühle km11,8. Vor der Schelermühle kann man den Radweg - verlauf abkürzen und die alte Strecke gehen. Bis zur Rehmühle km13,5 sind es dann noch eben ca. 1,7km. Nach der Rehmühle führt der Weg rechts und gleich danach links den Berg hinauf. Dort wo der Pfad auf einen anderen Weg trifft gehen wir scharf rechts weiter. Nach weiteren 100m beschreibt der Weg eine Linkskurve und führt weiter bergauf. Achtung, nach etwa 200m bei km14,0 führt unsere Strecke nach links auf einen unscheinbaren, wenig begangenen Weg. Die nächsten 1,5km bis zum Ortsanfang von Niedersimten km15,6 sind meist eben. Achtung, bei km15,4 nicht geradeaus auf die L484 gehen, sondern den schmalen, alten Weg hinunter Richtung Ortschaft. In Niedersimten in der Straße "Am Holzweg" ange kommen, gehen wir nach links in die Littersbachstraße, dort rechts weiter zur alten Kellerstraße, dort ebenfalls rechts und kommen dann zum Etappenziel dem Dorfplatz von Niedersimten.
4. Etappe Niedersimten bis Ruhbank Platte
Die 4. Etappe beginnt am Dorfplatz in Niedersimten. Über die Lothringer Straße gehen wir zur Wacken bergstraße, rechts befindet sich der Dorfbrunnen . Nach kurzem Anstieg biegen wir rechts ab und gehen auf der linken Seite des Gersbachtal weiter. Bei km1,3 geht man einmal scharf rechts hinunter zur Gersbachtalstraße, dann links weiter Richtung Naturfreundehaus . Immer eben am Naturfreundehaus vorbei, führt der Weg an einem Weiher vorbei. Vor dem nächsten Weiher biegen wir links ab und gelangen an einer Schutzhütte vorbei zum Einstieg der Teufelsfelsen. Ein steiler Anstieg führt zu den Teufelsfelsen mit kleinem Wasserfall und weiter leicht bergan zur Teufelsquelle. Bis zum km3,7 immer geradeaus, hier biegen wir links ab. Die nächsten 500m geht es 60Hm bergauf. Nach überqueren der K4 halten wir uns links und folgen 900m der alten Wehr machts - straße bis wir zu einer Wegespinne km5,1 kommen. Unser Weg führt halblinks eben weiter Richtung Waldheim Drei Buchen. Links am Waldparkplatz vorbei, zunächst eben, dann bergab erreichen wir das Waldheim Drei Buchen km6,7. Am Waldheim 50m leicht bergab, den Weg nach links einschlagen und die nächsten 2,7km immer geradeaus auf dem Hauptweg bleiben. Bei km9,4 wechseln wir auf die andere Talseite, an der Schutzhütte rechts auf der Asphaltstraße weiter gehen. 1,9km auf der Straße bleiben, an der T-Kreuzung bei km11,4 nach links abbiegen. Auf der Alten Landstraße weiter Richtung Ruhbank, das Horbachtal queren, dann die 2. Straße (90°) nach rechts nehmen. Am Waldhaus Ad Astra vorbei geht es Richtung Gu - ten bacher Weg. Achtung , in der Rechtskurve führt links ein uralter, unscheinbarer Pfad zwischen eingezäunten Grundstücken, hinauf zur L486. Die L486 wird überquert, auf der linken Straßenseite geht es dann auf dem Bürgersteig leicht bergab. Nach 100m biegen wir links ab in einen Waldweg. Weiter geht es 500m eben geradeaus, dann biegen wir am 2. Weg km13,3 links ab, nach 200m Anstieg wird ein breiter Waldweg erreicht. Scharf links geht es weiter bergauf zur Kanzel oder geradeaus bergab zum Waldhaus Starken brunnen. Vor dem Waldhaus führt der Weg auf der linken Talseite weiter. Immer geradeaus überqueren wir das Tal, am Hammelsweiher vorbei geht es Richtung Forsthaus Beckenhof. Wer nicht im Forsthaus Beckenhof einkehren möchte, nimmt den 2. Weg links bevor das Forsthaus Beckenhof erreicht wird. Die nächsten 1,2km führt uns ein schöner Weg hinauf zum Etappenziel Platte beim Ortsteil Ruhbank . Damit schließt sich der Rundwanderweg
Zum  Routenplan  2. Etappe
Die 1. Etappe beginnt auf der Platte beim Ortsteil Ruhbank . Vorbei am Beckenhof km1,2, dann hinauf zum Felsentor km2,0, geht es hinunter ins Glastal mit dem "Ritterstein Nr.298 Am alten Glastalerhof" km3,2. Über einen schönen Waldpfad, vorbei am Luitpold fel sen km3,8, Gebrochener Fels km4,9, kommen wir zur Schillerwand km5,4. Über meist brei te Forstwege geht es nochmals ins Glastal km6,0, dann ins Finsterbachtal km7,7 (Zu fahrtsstraße zum Becken hof). Nach Überquerung der B10 und Lambsbach kommen wir am Hombrunnerhof km8,7 vorbei und er reichen auf dem Radweg den Einstieg ins Nesseltal km10,5. Über einen moderaten Anstieg, vorbei an noch vorhandenen Markierungen, geht es um den Gipfel des "Hoher Kopf" herum, zum Etappenziel Forsthaus Sommerwald km15,8.
Zum  Routenplan  3. Etappe Zum  Routenplan  4. Etappe Zum  Routenplan  1. Etappe Marienerscheinungsstätte
Grenzstein von 1759
Kanzelfelsen